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Auf der Bahn gibt´s immer etwas los. Hier ist genau der Richtige Platz, wo Sie aktuelle Informationen nicht nur über das Geschehen in unserer Gesellschaft ČD Cargo finden, sondern auch verschiedene interessante Nachrichten aus dem Verkehrsmarkt usw..

Erklärung der Leitung der Gesellschaft ČD Cargo

Im Zusammenhang mit einer Lügenkampange, die gegen ČD Cargo von den Firmen der Gruppe Rail Invest (OOS, TSS, Financial Found usw.) geführt wird, gibt die Leitung von ČD Cargo folgende Erklärung heraus:

Mit den Firmen der Gruppe Rail Invest führt ČD Cargo im Moment mehrere Streite, deren Gegenstand ein flagrantes Verletzen der Vertragsverhältnisse seitens der einzelnen Gesellschaften dieser Gruppe darstellt, und zwar in Höhe von Hunderten Millionen Kronen. Im Rahmen des Konkurrenzkampfes und mit dem Ziel, die Leitung von ČD Cargo in ein schlechtes Licht zu stellen, greift jetzt der Rechtsanwalt von Rail Invest den Vertrag von ČD Cargo mit der Konkurrenzfirma SMK an, unter anderem vor dem Eisenbahnamt.

ČD Cargo schloss im Jahre 2018 ein Vertragsverhältnis mit der Gesellschaft SMK ab, dessen Gegenstand die Sicherung der vollständigen Modernisierung von 500 Wagen Ea darstellt. Dieser Vertrag stellt jetzt den Gegenstand von irreführenden Bezichtigungen seitens der Gruppe Rail Invest dar, die auf eine nicht gerade saubere Art und Weise Teilinformationen gewann, die dem Handelsgeheimnis zwischen ČD Cargo und SMK unterliegen.

Der Vertrag mit SMK wurde im ersten Halbjahr 2018 vorbereitet, also in der Zeit, in der es notwendig war, eine erhöhte Nachfrage nach Hochbordwagen zu decken, unter anderem auch auf Grund einer Aufgabe, die eine schnelle Lieferung von Holz aus den von einer Borkenkäferkalamität betroffenen Wäldern umfasst. Der Vertrag ging durch einen Standardgenehmigungsverfahren durch – er wurde zuerst von dem Vorstand der Gesellschaft ČD Cargo genehmigt, nachfolgend erteilte der Aufsichtsrat von ČD Cargo eine vorangehende Zustimmung mit dem Abschluss des Vertrags. Die Gesellschaft SMK stellte in dem jeweiligen Moment die einzige uns bekannte Gesellschaft dar, die die Möglichkeit einer Gewährung von geforderten Modernisierung der Frachtwagen bot, da sie über eine bereits genehmigte Dokumentation für solche komplexe Wagenmodernisierung verfügt, bei der bei dem Wagen der ganze Fahrgestell ergänzt und gegen einen anderen Typ getauscht wird, der die Forderungen von Interoperabilität erfüllt. Wäre der Vertrag nicht abgeschlossen worden, hätte die Wagen eine physische Beseitigung erwartet, da die Modernisierung auf moralisch und physisch überholten, nicht betriebsfähigen Wagen durchgeführt wurde, die überdies dank ihren Konstruktionseinschränkungen in einem betriebsfähigen Zustand lediglich in der Tschechischen und Slowakischen Republik verwendet werden konnten.

Der Handelsfall ist in drei untrennbare Bestandteile geteilt:

  • Abverkauf von nicht betriebsfähigen Wagen der Firma SMK zu einem durch ein Gutachten festgestellten Preis
  • zehnjährige Miete von modernisierten Wagen von der Firma SMK zu einem im Ort und zu dem Zeitpunkt üblichen Preis
  • Abkauf von Wagen für ihren Restwert nach der Beendigung der Miete.

Im Grunde handelt es sich um eine Modernisierung von Wagen und deren zehnjährige Wartung (über den Rahmen einer üblichen Wartung) mit Finanzierung. Für Finanzierung, bzw. für eine Ratenzahlung des Preises des Renovierens und nachfolgender Wartung kann man die Miete für die Zeit der Nutzung des Wagens und den Rücknahmepreis im zehnten Jahr halten. Aus den durchgeführten Analysen ergab sich diese Lösung als die effektivste und auch als die möglichst schnelle Gewährung der notwendigen Wagenkapazität.

Obwohl unsere Gesellschaft in dieser Phase des Vertrags kein für die Wartung dieser Wagen zuständiges Subjekt darstellt, kann behauptet werden, dass die Wagen gewöhnlich genutzt werden, keine Mängel aufweisen und eine ordentliche Miete laut Vertrag für sie gezahlt wird. Über den Rahmen des oben genannten muss angeführt werden, dass identisch renovierte Wagen in ganz Europa in Einzelheiten von Tausenden Stücken fahren.

Der angegebene Auftrag stellte einen Gegenstand einer Wirtschaftsprüfung dar, wurde wiederholt seitens der Leitung der Gesellschaft, der Leitung der ganzen Gruppe ČD sowie des Eisenbahnamts geprüft, und zwar ohne Befund und Unstimmigkeiten mit Korporat- und Eisenbahnvorschriften und mit einem nachgewiesenen eindeutigen wirtschaftlichen und zeitlichen Vorteil.

Zum Schluss möchten wir noch erwähnen, dass die Leitung der Gesellschaft ČD Cargo im Moment über keine Informationen über eine im Zusammenhang mit dem oben genannten Vertragsverhältnis erhobene Strafanzeige verfügt und dass sich auch keine Strafverfahrensbehörden mit ihr in Verbindung setzten.



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