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Der Bezirk der Betriebseinheit Praha enthält 1 900 km Strecken, auf denen 230 Tarifpunkte bedient werden. Der einzige regelmäßig benutzte Grenzübergang ist Frýdlant in Böhmen. In der Zeit der Entstehung hatte BE Praha mehr als 1000 Mitarbeiter, zurzeit bleibt die Zahl erhalten, man muss jedoch die Tatsache bedenken, dass es zur Verbindung von zwei PE kam. Als Interessantes kann man erwähnen, dass Prag die BE mit der größten Zahl von eingesetzten Motorlokomotiven ist. Zurzeit beträgt die Zahl 97.
Das Portfolio der ein- und ausgeladener Ware ist wirklich bunt. Unsere wichtigsten Kunden sind Gesellschaften aus dem Gebiet der Förderung und Verarbeitung nutzbarer Bodenschätze (Českomoravský cement, Vápenka Čertovy Schody, Sklopísek Střeleč), chemische Gesellschaften (Česká rafinérská, Spolana, Lučební závody Kolín), Automobilwerke (Škoda Mladá Boleslav, TPCA Kolín) und Operatoren kombinierter Beförderung (Maersk, METRANS, Rail Cargo Operator – CSKD). Auf die Tradition der traditionellen Hüttenproduktion knüpft heute das Hüttenwerk Třinecké železárny in Kladno-Dubí. Zu erwähnen sind noch Kunden Procter & Gamble – Rakona, Hersteller von Waschmittel und Mitas Praha, Hersteller von Fahrzeugreifen. Auch für diese beiden Firmen sichert ČD Cargo den Schleppenbahnbetrieb. Im Bezirk PE Praha hat ihren Sitz auch eine ganze Reihe von Firmen, die sich mit dem Einkauf von Alteisen befassen, das in vielen Stationen auf den Haupt- sowie Regionalstrecken verladen wird (Verladung cca 500 Tsd. Tonnen). Ähnlich ist es auch mit der Holzverladung in der Höhe von 150 Tsd. Tonnen, am meisten in den Bahnstationen Řevničov, Příbram und Nové Město pod Smrkem. Sehr interessant sind auch die Beförderungen von Betonfertigbauteilen aus dem Werk Goldbeck Skovice. Im Modus just in time werden Beförderungen für die Tschechische Post gesichert. Jeden Tag fahren aus der Bahnstation Praha-Malešice drei Paar Postzüge in der Richtung Ostrava.
TOP Tarifpunkte nach der Aufladung (2015): Mladá Boleslav Stadt, Praha-Uhříněves, Nymburk Hauptbahnhof, Beroun, Kolín, Mělník Labe, Praha-Žižkov, Kralupy nad Vltavou, Neratovice, Frýdlant v Čechách Grenzübergang.
TOP Tarifpunkte nach der Ausladung (2015): Mladá Boleslav Stadt, Praha-Uhříněves, Nymburk Hauptbahnhof, Mělník Labe, Kolín, Praha-Žižkov, Kralupy nad Vltavou, Beroun, Kladno-Dubí, Neratovice.
Die Strecke aus Tanvald nach Kořenov ist die steilste Bahnstrecke der Tschechischen Republik. Maximale Gefällen betragen hier bis 58 Promille. Darum wurde diese Strecke mit Abtova Zahnschiene ausgestattet. Bereits seit dem Anfang des Betriebs im Jahr 1902 diente die Strecke vor allem der Güterbeförderung - Beförderung der Steinkohle aus Schlesien nach Böhmen und dem Transport von Glas- und Textilerzeugnissen in der Gegenrichtung. Aus dem Grunde des starken Personenverkehrs werden Manipulationszüge des Verfrachters ČD Cargo auf der Zahnschiene nur in der Nachtzeit betrieben, und zwar nur vom Frühling bis zum Herbst. In der Richtung nach Kořenova werden Wagen rangiert, deswegen wird am Anfang der Zuggarnitur ein sog. „hytlák", oder richtig gesagt der Dienstwagen für Güterzüge rangiert. Die Auslastung von "Manipulationszügen" in der Richtung nach oben bildet Glassand nach Desná und Dolní Polubné (Schleppbahnen Preciosa Ornela) und Dolomiten nach Dolní Polubná für denselben Empfänger. In der Gegenrichtung überwiegt Holz aus Kořenov und Desná. Im Jahr 2015 beförderten wir auf der Strecke aus Tanvald nach Kořenov fast 16 Tsd. Tonnen Ware.
Kolín ist nicht nur eine der bedeutendsten Bahnkreuzungen, sondern auch eine Bahnstation mit einer großen Bedeutung für den Güterverkehr. Jährlich werden hier um 35 Tsd. Wagen auf- und ausgeladen, wovon auf den Schleppbahnen 94 % auf- und ausgeladen werden. Aus der Bahnstation Kolín biegen von den oben genannten gesamt 23 ab. Aktiv sind aus dieser Zahl 19. Zu den bedeutendsten gehören die Schleppbahnen des Automobilwerks in Kolín TPCA, das Logistikzentrum Mi-King oder Lučební závody Kolín. Wenn sich alle Wagen für alle Schleppbahnen treffen, ist das Planen der Bedienung sehr schwer.
Die 3 km lange Schleppbahn zum Umschlagbahnhof an der Elbe in Mělník wurde bereits im Jahr 1897 errichtet. Die damalige Hafenschleppenbahn bildeten drei kurze Manipulationsgleisen. Heute herrscht auf der Schleppbahn ein reger Verkehr, besonders dank den Operatoren Maersk a Rail Cargo Operator – CSKD, die hier die aus verschiedenen Orten nach Mělník kommenden Container umlagern, wie z.B. aus den Nordseehafen, aus tschechischen Umschlagplätzen und Terminalen aus der Slowakei oder Ungarn. Wöchentlich geht es oft um 48 Ganzgüterzüge, jährlich dann um mehr als 35 Tsd. ein- und ausgeladene Züge. Ihre Zahl im Zusammenhang mit den neuen Aktivitäten des Operators Rail Cargo Operator – CSKD wächst in diesem Jahr wesentlich.
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